Kritische Pressestimme des Europäischen Bankenverbandes zur Neufassung der EU-Zahlungsdiensterichtlinie

Der Europäische Bankenverband EBF äußert sich kritisch zu dem von EU-Kommission, Rat und EU-Parlament im Rahmen der Triologverhandlungen erzielten Kompromiss zur Neufassung der Zahlungsdiensterichtlinie und befürchtet, dass Sicherheitsinteressen zu kurz gekommen sind.

Die europäischen Institutionen haben die Möglichkeit verpasst, zu einem wirklich innovativen, wettbewerbsfähigen und sicheren europäischen Markt für Zahlungsdienste beizutragen. Die Auswirkungen dieses komplexen Gesetzes sind schwer vorauszusehen. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass dieser Vertrag gestrige Lösungen für Probleme von morgen vorsieht.

Weitere Details entnehmen Sie bitte beiliegender Pressemitteilung des Europäischen Bankenverbandes.