Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die der österreichische Bankenverband mit der BAWAG P.S.K. durchgeführt hat.

Allerdings sind nur 42 % der Befragten zwischen 18 und 29 Jahren bereit, sich aktiv zu informieren. Die beliebtesten Informationsquellen sind die eigenen Eltern und die Familie. Aber auch das Internet spielt eine große Rolle. Überraschend dabei: Im Internet werden bevorzugt die Online-Ausgaben der traditionellen Tageszeitungen und klassische TV-Nachrichten als Wissensquelle genutzt. Am meisten interessieren sich die jungen Erwachsenen für Berichte zur aktuellen Wirtschaftslage, die aber verständlicher formuliert sein sollten.

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