• Einreichungen bis Ende Jänner 2018 möglich
  • Fachgebiete: Bankrecht, Wirtschaftsrecht und Volkswirtschaftslehremit Bezug zum Bankwesen
  • Teilnahmebedingungen und nähere Infos unter www.bankenverband.at


Bereits zum 40. Mal vergibt der Verband der österreichischen Banken und Bankiers seinen Förderpreis zur Unterstützung junger WissenschafterInnen, die sich mit bankrelevanten Themen in den Bereichen Bankrecht, Gesellschaftsrecht, Kapitalmarktrecht, Steuerrecht und Volkswirtschaftslehre befassen. Aus Anlass des besonderen Jubliäums hat der Vorstand des Bankenverbandes die Erhöhung der Dotierung von 15.000 auf 20.000 Euro beschlossen.

Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss vom Institut für Zivil- und Unternehmensrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien:

„Kaum ein wissenschaftlicher Branchenpreis kann eine solche Kontinuität vorweisen und wird von seinen Preisträgerinnen und Preisträgern so hoch geschätzt wie der Förderpreis des österreichischen Bankenverbandes. Der Preis ist ein Gütesiegel, das für wissenschaftliche und fachliche Qualität steht. Die Liste der bisherigen Gewinnerinnen und Gewinner liest sich wie das 'Who is who' der österreichischen Anwaltswelt und Wirtschaftsjuristerei. Viele der bisherigen PreisträgerInnen sind heute in internationalen Anwaltssozietäten, namhaften Unternehmen und renommierten Institutionen tätig.“

Em. o. Univ.-Prof. Dr. Peter Doralt, langjähriger Vorsitzender der Jury für den Förderpreis:

„Die Themen, denen die ausgezeichneten Arbeiten in den vergangenen 40 Jahren gewidmet waren, decken die unterschiedlichsten Aspekte des Wirtschaftsrechts und der Volkswirtschaftslehre in ihrer Beziehung zum Bankwesen ab. Viele Arbeiten haben frühzeitig neue Fragen aufgegriffen und sich als wegweisend für das Verständnis aktueller Rechtsentwicklungen erwiesen. Die Elite des österreichischen Wirtschaftsrechts in der Praxis und an den Universitäten besteht zu einem guten Teil aus früheren Preisträgerinnen und Preisträgern.“

Dr. Gerald Resch, Generalsekretär des Bankenverbandes:

„Wir freuen uns, junge, ambitionierte Talente unterstützen zu können und ermutigen Interessierte, diese Chance zu nützen. Mit ihren hochwertigen Arbeiten leisten die Verfasserinnen und Verfasser einen wesentlichen Beitrag zum besseren und tiefer gehenden Verständnis von rechtlichen Regelungen, deren Zahl gerade im Bankbereich rasant wächst.“

Einreichkriterien für den Förderpreis

Teilnehmeberechtigt sind BewerberInnen, die das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und die ihre wissenschaftliche Arbeit im Rahmen eines Studiums, einer Habilitation oder einer Forschungstätigkeit an einer österreichischen Universität, an einer österreichischen Fachhochschule oder sonstigen österreichischen Forschungseinrichtung erstellt haben. Weiters werden Arbeiten angenommen, die einen thematischen Bezug zu spezifisch österreichischen Rechts- und Wirtschaftsfragen haben.

Nähere Details zu den Teilnahmebedingungen 2018 sowie Informationen zu den bisherigen PreisträgerInnen finden sich unter www.bankenverband.at.


Rückfragen:
edith holzer communications
MMag. Edith Holzer, M.A.
+43 (0) 664 124 0362
edith.holzer@clear-id.net