In unserem News-Archiv finden Sie alle früheren Startseiten-News des Bankenverbandes nach Kategorien und Datum geordnet.
Die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist ein brandaktuelles Thema. Die EU-Kommission hat dies erkannt und ein umfassendes, schlagkräftiges Paket vorgelegt. Jetzt sind EU-Parlament und Rat am Zug, um es EU-weit rasch und effizient umzusetzen. Wien könnte hier für die neu zu schaffende EU-Aufsichtsbehörde ein perfekter Standort sein.
Ein wirtschaftlicher Ausblick aus Bankensicht auf 2022 mit aktuellen Trends, den großen Herausforderungen und kleinen Hindernissen
Das anstehende Basler Reformvorhaben erhöht den Kapitalbedarf der europäischen Banken um rund 200 Mrd. EUR und führt damit zu enormen Mehrbelastungen für die gesamte Kreditwirtschaft. Der erwartete Kapitalauftrieb liegt damit deutlich höher als von der europäischen Bankenaufsicht EBA eingeschätzt.
Seit dem Tauschhandel, der ersten Form des Zahlungsverkehrs, gab es viele bahnbrechende Entwicklungen und entscheidende Verbesserungen. Künftig wird Banking noch stärker am Smartphone gebündelt und Bezahlen funktioniert sekundenschnell rund um die ganze Welt – womöglich auch mit einem digitalen Euro. Bargeld bleibt natürlich trotzdem erhalten.
Steigende Kreditkosten für die Realwirtschaft, Einbußen beim Bruttosozialprodukt um -0,4 %, besondere Benachteiligung privater Haushalte und KMU, nur geringe Erhöhung der Widerstandskraft der Banken: Zu diesem Befund kommt der Europäische Bankenverband (EBF) in einer aktuellen Untersuchung der Auswirkungen von Basel IV.
Weniger Filialen, dafür mehr Kundengeschäft: Das zeigt der aktuelle Report "The 2019 Facts & Figures" des Europäischen Bankenverbandes (EBF). Untersucht wurde die Entwicklung aller Kreditinstitute im EU-Raum im Jahresabstand 2008–2018 bzw. 2017/18.
Eine deutsche Studie zur Effektivität und Effizienz der Neuregelungen von MiFID II zeigt, dass die Reform deutlich weniger Nutzenzuwachs für die Anleger bringt als sie kostet.
Der Vorstand des Europäischen Bankenverbandes EBF hat Jean Pierre Mustier, CEO UniCredit, zum neuen Präsidenten gewählt. Mustier übernimmt das Amt am 1.7.2019 von Frédéric Oudéa, dessen Amtszeit ausläuft.
Kreditwirtschaft einigt sich beim Kollektivvertrag auf durchschnittliches Gehaltsplus von 2,99 %
Rede von Danièle Nouy, Vorsitzender des Supervisory Boards der EZB, am 23.11.2018 anlässlich der Board-Sitzung des Europäischen Bankenverbandes EBF.
Europäisches Bankensystem gut gerüstet, einem großen Konjunkturschock standzuhalten, so das Kernergebnis des jüngsten EU-weiten Stresstests von 48 Banken.
Kampagne von Europol und Europäischem Bankenverband um auf die häufigsten Internet-Betrügereien aufmerksam zu machen
Europäische Banken konsolidierten 2017 weiter, um Effizienz und Profitabilität zu verbessern. Das Volumen notleidender Kredite stellt in Europa kein besonderes Problem mehr dar.
Der Basler Ausschuss verabschiedete ein umfassendes Paket neuer Bestimmungen zur Bankenregulierung
Schwerpunkt auf Digitalisierung, Wachstum und Energiewende
Pressemeldung des Europäischen Bankenverbandes (EBF) zu den technischen Regulierungsstandards betreffend Zugang zum Zahlungskonto und sichere Kommunikation
Finalisierung von Rahmenbedingungen zur effektiven Unterstützung des Wirtschaftswachstums gefordert
Der Bankenverband unterstützt figo, den Veranstalter des ersten „Bankathon CEE“ in Wien
PSD 2: Europäischer Bankenverband unterstützt Innovation
Größter Startup-Hub in CEE eröffnet in Wien
Erhebliche Erhöhung von Kapitalanforderungen für den europäischen Bankensektor soll vermieden werden.
EBA-Stresstest: Europäischer Bankensektor widerstandsfähig.
Der EBF war zum 1. Mal Gastgeber des SSM Forums in Frankfurt, an dem hochrangige Vertreter sowohl der EZB und wie von mehr als 70 direkt beaufsichtigten Banken teilgenommen haben.
Der Europäische Bankenverband hat 55 Themen identifiziert und mit konkreten und proaktiven Lösungsansätzen an die EU-Kommission übermittelt.
Wiewohl die europäischen Banken die Vollendung der Bankenunion unterstützen, sind sie überrascht vom Zeitpunkt des Vorstoßes der Kommission zur Schaffung einer Europäischen Einlagensicherung.
EBF diskutiert Entwicklungen im europäischen Bankensektor, sowie seine längerfristige Vision über den Bankensektor und die Rolle von Banken in der Gesellschaft
Zu diesem Thema diskutierten Bankenvertreter und Konsumentenschützer auf Einladung der Santander Consumer Bank im Rahmen der EU-Info-Kampagne "Sie haben Rechte".
Der EBF unterstreicht anlässlich des Jahrestages seine nachdrückliche Unterstützung des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus
Bekämpfung der Cyberkriminalität - Partnerschaft EBF - Europol
Kritische Pressestimme des Europäischen Bankenverbandes zur Neufassung der EU-Zahlungsdiensterichtlinie
Frühjahresprognose der Chef-Ökonomen des Europäischen Bankenverbandes zur volkswirtschaftlichen Entwicklung der Eurozone veröffentlicht
Um Steuervermeidung von US-Steuerpflichtigen hintanzuhalten, sieht der ab 1.7.2014 anzuwendende „Foreign Account Tax Compliance Act“ vor, dass Nicht-US-Finanzinstitute weltweit ihre in den USA steuerpflichtigen Kunden identifizieren und an die US-Steuerbehörde IRS melden.
Die europäischen Bankenverbände weisen auf die zahllosen Warnungen vor der Einführung einer Finanztransaktionssteuer und der damit verbundenen Schädigung des Binnenmarktes für Finanzdienstleistungen hin.
Der Europäische Bankenverband appelliert an EU-Parlament, Rat und Kommission in den gemeinsamen Verhandlungen zur Überarbeitung der Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) den Rahmen für sichere und nutzerfreundliche Zahlungen zu gewährleisten.
Die Chef-Ökonomen des europäischen Bankenverbandes haben Ihre Jahresendprognose für den volkswirtschaftlichen Ausblick auf 2015 veröffentlicht. Einige der wichtigsten Prognosen sollen im Folgenden kurz zusammengefasst werden.
Das Board des Europäischen Bankenverbandes begrüßt die Ambitionen der neuen Kommission, aber betont auch die Notwendigkeit vertrauensbildender Maßnahmen um die Kreditnachfrage anzukurbeln. Nachdrücklich abgelehnt werden die Pläne der Kommission für ein Trennbankensystem.
Der einheitliche Aufsichtsmechanismus in der Eurozone markiert einen Wendepunkt in der Bankenaufsicht.
Der Europäische Bankenverband äußert schwerwiegende Bedenken im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen EU-Model für sogenannte Zahlungsauslösedienste. Im Zuge der derzeit diskutierten Änderung der Zahlungsdiensterichtlinie (PSD) erwägen die Mitgliedstaaten ein Modell für sogenannte Zahlungsauslösedienste zu verabschieden, das erhebliche Risiken für Girokonten von Kunden birgt.
Im Vorfeld des am 14.10.2014 stattfindenden ECOFIN nimmt der Europäische Bankenverband zur bevorstehenden Beschlussfassung der überarbeiteten EU-Amtshilferichtlinie – wodurch der OECD-Standard für den automatischen Austausch von Finanzinformationen in EU-Recht übernommen wird – Stellung und weist auf datenschutzrechtliche Bedenken hin.
Der Europäische Bankenverband sieht in der Zusammensetzung des Teams für die neue EU-Kommission ein Signal dafür, dass EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Wiederherstellung der Europäischen Wirtschaft als Schlüsselaufgabe der EU sieht.
Anlässlich der 75. Generalversammlung des Bankenverbandes am 1. Juni 2021 fand ein spannender Vortrag mit anschließender Diskussion statt.
Es ist dem Bankenverband ein besonderes Anliegen, im Rahmen der heurigen Weihnachtsaktion nachhaltiges Engagement sozialer Einrichtungen zu fördern – gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist dies besonders wichtig.
Intensiv wurde daran gearbeitet, jetzt liegt der neue Aktionsplan zur Kapitalmarktunion der EU-Kommission vor. Der Bankenverband begrüßt die vorgeschlagenen Maßnahmen.
„Herzlich willkommen“ bei einer Generalversammlung der ganz anderen Art hieß es am 4. Juni 2020 im Bankenverband. COVID-19-bedingt konnte die diesjährige Mitgliederversammlung nur per Videokonferenz stattfinden.
Die neuen Vorschriften sollten bereits ab 2022 gelten. Aufgrund der COVID-19-Pandemie hat der Baseler Ausschuss einem Aufschub bis 2023 zugestimmt. Damit können sich jetzt die Banken ihrer Hauptaufgabe widmen und die Wirtschaft mit dringend benötigter Liquidität versorgen.
Aufgrund der außergewöhnlichen Situation durch die COVID-19-Pandemie empfiehlt der Europäische Bankenverband seinen Mitgliedern, vorübergehend keine Dividenden auszuschütten. Die einbehaltenen Gewinne sollen zur Unterstützung und Stabilisierung von Wirtschaft und Unternehmen dienen.
„Die BankkundInnen werden in Österreich wie gewohnt versorgt. Die Mitgliedsinstitute des Bankenverbandes arbeiten rund um die Uhr, um die Bargeldversorgung weiterhin flächendeckend und unverändert sicherzustellen und den Zahlungsverkehr mit allen Bezahlmöglichkeiten zu gewährleisten. Bei Überbrückungsfinanzierungen ist es das erklärte Ziel der Banken, ihren KundInnen unbürokratisch und rasch eine passende Lösung und Hilfestellung anzubieten.“ Dr. Gerald Resch, Generalsekretär des Bankenverbandes
Was ist im Kontakt mit Bargeld, Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Kontoauszugsdruckern und ähnlichen Geräten zu beachten? Wie können Bankgeschäfte jetzt erledigt werden? Gefährdet die Krise meine Spareinlagen? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Mitgliedsinstitute des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers sind sich der schwierigen Situation für Unternehmen, insbesondere für KMU und Einpersonenunternehmen, bewusst und daher um möglichst rasche und unbürokratische Hilfestellung im Bedarfsfall bemüht.
In der aktuellen Situation ist eine koordinierte Vorgehensweise erforderlich, um ein umfassendes Maßnahmenpaket für die Wirtschaft zu entwickeln. Die Folgen der Coronavirus-Epidemie müssen abgefedert werden.
Um die Kreditvergabe an Unternehmen sicherzustellen, die von den Folgen der Corona-Virus-Epidemie betroffen sind, hat die EZB eine Reihe von temporären Maßnahmen angekündigt. So sollen für Banken, die der direkten Aufsicht durch die EZB unterliegen, vorübergehend geringere Kapitalpuffer-Anforderungen gelten.
Auch heuer ist es dem Bankenverband ein besonderes Anliegen, Institutionen zu fördern, die sich das gesamte Jahr über mit viel Engagement der Unterstützung jener widmen, die auf Hilfe angewiesen sind.
Jean Pierre Mustier, Präsident des Europäischen Bankenverbandes EBF, fordert die rasche Vollendung der europäischen Bankenunion sowie die Schaffung einer Kapitalmarktunion. Nur so sei es den Banken möglich, die europäische Wirtschaft effizienter zu finanzieren und Europa für Investoren attraktiver zu machen.
Sie sind mit dem Internet und dem Smartphone aufgewachsen, nutzen täglich mehrere Apps und bewegen sich wie selbstverständlich durch die Welt der sozialen Medien. Einfache Bankgeschäfte erledigen sie online. Doch daraus zu schließen, dass „Digital Natives“ in Zukunft keine Bankfilialen mehr brauchen, wenn es um Geldfragen geht, wäre verfehlt.
Was verbindet die Politikerin Elisabeth Köstinger mit Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner und was braucht Österreich für eine gute Zukunft? Antworten darauf gab es bei einem von Hanna Kordik von der „Presse“ moderierten Podiumsgespräch im Rahmen der 73. Generalversammlung des Bankenverbandes.
Bei einer Pressekonferenz anlässlich der 73. Generalversammlung des Bankenverbandes am 13. Juni 2019 gaben Präsident Robert Zadrazil und Generalsekretär Gerald Resch einen erfreulichen Ausblick für die Branche.
„Herzlich willkommen“ bei der Generalversammlung des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers hieß es diesmal am 13. Juni 2019 im Dachsaal der Wiener Urania.
Weitere Entlastung für kleine und mittlere Banken in Europa erforderlich
Warum will die Bank in bestimmten Fällen so viel von ihren Kundinnen und Kunden wissen?
Der Bankenverband und seine Mitgliedsinstitute fördern auch im Rahmen der heurigen Weihnachtsaktion nachhaltiges Engagement sozialer Einrichtungen.
Europäisches Bankensystem gut gerüstet, um großem Konjunkturschock standzuhalten
Am 20.6.2018 fand im Beisein der Mitgliedsinstitute und Ehrengäste die diesjährige Generalversammlung des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers im „DACH“ des Media Tower mit Blick über Wien statt.
Dem Bankenverband ist es ein wichtiges Anliegen, neben wissenschaftlichen auch soziale Einrichtungen zu fördern – besonders zur Weihnachtszeit.
Gastkommentar in der Zeitung „Die Presse“ vom 10.07.2017
Im Kreis der Mitglieder und zahlreichen Ehrengäste fand am 21.6.2017 die diesjährige Generalversammlung des Verbandes der österreichischen Banken und Bankiers im Reitersaal der Oesterreichischen Kontrollbank statt.
Gerade in der Weihnachtszeit sollte man an jene denken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Eindrücke von der Generalversammlung des Bankenverbandes am 23.6.2016
Das Wesentliche bedeutet für viele Familien mit schwerkranken Kindern und Jugendliche oft ein Moment in gewohnter Umgebung.
Eindrücke von der Generalversammlung des Bankenverbandes am 24.6.2015
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Wie bereits in der Generalversammlung bekannt gegeben wurde, hat der Vorstand Herrn MMag. Dr. Gerald Resch per 1. September zum neuen Generalsekretär des Bankenverbandes bestellt.
Herausragende wissenschaftliche Leistungen gehören auf eine Bühne gehoben und entsprechend gewürdigt. Das ist es, was wir seit 1978 mit dem Bankenverbandspreis tun.
Spannendes Finale mit Fun-Faktor: Team „Pfeffersäcke“ aus Hamburg holt sich den Gesamtsieg beim 26. SCHULBANKER. Unter den Top-10 von insgesamt 619 Teams aus dem DACH-Raum auch das Team „TrustUnion Bank“ aus der BHAK Zell am See. Herzliche Gratulation!
Die 20 besten Teams der Vorrunde, die als Fernplanspiel durchgeführt wurde, reisen Anfang Mai zum Live-Finale nach Berlin – darunter die BHAK Zell am See aus Salzburg, die sich bereits zum dritten Mal für die Endrunde des Bankenplanspiels qualifizieren konnte!
Luis Poscher und Magnus Greil krönten den EMQ-Österreichtitel 2024 ihrer Schulklasse 1JK der VBS Mödling mit dem Gesamtsieg beim EMQ-Europafinale 2024 in Brüssel! Die belgische Königin Mathilde gratulierte den jungen Finanzprofis persönlich!
Wie können junge Menschen motiviert werden, sich stärker mit Finanzthemen und ihrem eigenen Geld zu beschäftigen? Eine spielerische und zugleich actionreiche Möglichkeit bietet das European Money Quiz (EMQ). Das Österreichfinale 2024 konnte die 1JK der Vienna Business School Mödling für sich entscheiden!
Beim internationalen Schülerwettbewerb „European Money Quiz“ stellten Schüler:innen der HLWM Salzburg Annahof ihr Finanzwissen unter Beweis und matchten sich um den Gesamtsieg beim EMQ 2023 in Brüssel. Das Podest eroberten heuer Griechenland, Polen und Portugal. Herzliche Gratulation!
Das Team um die „Stella Magna Bank“ aus dem International Business College Hetzendorf aus Wien konnte im 25. Jubiläumsjahr des internationalen Bankenplanspiels SCHULBANKER den Titel erstmals nach Österreich holen. Herzliche Gratulation!
Die Bankerinnen und Banker aus dem International Business College Hetzendorf und der Handelsakademie Weiz haben die Vorrunden erfolgreich absolviert und es zum Finale nach Berlin geschafft.
Die Klasse 1kda der HLWM Salzburg Annahof entschied ein spannendes EMQ-Österreichfinale für sich und vertritt Österreich Mitte Mai 2023 beim gesamteuropäischen EMQ Finale in Brüssel
Zum Abschluss des European Money Quiz 2022 am 10. Mai konnten Schülerinnen und Schüler aus ganz Europa ihre Konkurrenten aus 29 Ländern herausfordern. Der Gesamtsieg ging heuer an Norwegen.
SchülerInnen aus 28 Ländern testeten ihr Finanzwissen beim EMQ. Ungarn, Irland und die Slowakei standen im europäischen Finale auf dem Siegerpodest, Österreich belegte den hervorragenden 5. Rang, die beste österreichische Platzierung in der vierjährigen Geschichte des EMQ! Gratulation an Alina Czech und Viktoria Scherner von der 1mb der BHAK Laa an der Thaya!
20 Schulklassen aus ganz Österreich mit rund 500 SchülerInnen lieferten sich ein spannendes Match um den ersten Platz auf dem Siegerpodest. Die GewinnerInnen kommen aus Niederösterreich: Herzlichen Glückwunsch an die Klasse 1mb der BHAK Laa an der Thaya!
Europas größte Online-Challenge in Sachen Finanzwissen, das European Money Quiz (EMQ), wurde heuer ein halbe Million Mal gespielt. Corona-bedingt fand das große europaweite Finale Mitte Juni online statt, bei dem auch Teilnehmer aus Österreich um die Top-5 Platzierungen hervorragend mitkämpften!
Trotz Coronakrise wird in Österreichs Schulen weiter gelernt. Dabei steht auch Finanzbildung im Rahmen des online ausgetragenen European Money Quiz auf dem Programm. Mitte März ging das Österreich-Finale über die Bühne. Gewonnen hat die 1ck1 der BHAK Krems/NÖ. Wir gratulieren!
Der Verband österreichischer Banken und Bankiers vergibt für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die geeignet sind, das österreichische Bankwesen zu fördern, den Preis des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers für Arbeiten im Bereich des Wirtschafts- und Bankrechts in der Höhe von insgesamt € 20.000,-
Der SCHULBANKER, das innovative Bankenplanspiel, startet bald wieder. Zu gewinnen gibt es jede Menge nützliches und spannendes Wissen – nicht nur für SchülerInnen, sondern auch für LehrerInnen. Spaßfaktor garantiert!
Im September 2019 ist die JusHAK gestartet– ein neues Schulformat, das eine wirtschaftliche mit einer rechtlichen Ausbildung verbindet. Der Bankenverband unterstützt das Pilotprojekt als Kooperationspartner. Im Interview sprechen Eveline Grubner, Direktorin der Vienna Business School Schönborngasse, und ihr Stellvertreter, Peter Krauskopf, über die Zielsetzungen.
Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die der österreichische Bankenverband mit der BAWAG P.S.K. durchgeführt hat.
„Die Jungen sind die Entscheider von morgen“, heißt es. Der Bankenverband wollte wissen, wie die junge Generation in Österreich ihre wirtschaftlichen und finanziellen Perspektiven einschätzt und hat sie befragt.
Aus diesem Grund unterstützt der Bankenverband wertvolle Initiativen und Projekte wie SCHULBANKER, Jugend – Zeitung – Wirtschaft und das European Money Quiz.
Großes europaweites EMQ-Finale Anfang Mai 2019 in Brüssel: neuerlich gute Platzierung für Österreich, der Sieg ging nach Slowenien und besondere Auszeichnung für die EMQ-Initiative selbst!
Das ist eines der Kernergebnisse einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die der österreichische Bankenverband gemeinsam mit der BAWAG P.S.K. durchgeführt hat.
Knifflige Fragen gab es auch heuer wieder beim European Money Quiz (EMQ) zu beantworten. Der Sieg in der Österreich-Ausscheidung ging an die HTL Ottakring in Wien.
Ende März ging in Berlin das große Finale des Planspiels SCHULBANKER über die Bühne. Erstmals war ein österreichisches Team mit dabei: HAK Zell am See belegt den ausgezeichneten 6. Platz!
Drei Schüler aus der HAK Zell am See haben es geschafft: Ende März geht´s zum großen SCHULBANKER-Finale nach Berlin. Wir gratulieren herzlich und drücken die Daumen!
Am 29. März um 11.00 Uhr startet in Österreich das European Money Quiz 2019. Der Bankenverband und bislang über 1.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich sind auch heuer wieder mit dabei.
Am 3. April 2017 ging in Berlin das Finale der mittlerweile 19. Ausgabe des internationalen Unternehmensplanspiels SCHUL/BANKER über die Bühne. In den Vorrunden waren erstmals auch Schulen aus Österreich vertreten.
Bankenverband fördert „Die Presse“-Zeitungsprojekt zur Stärkung der Finanzbildung von Jugendlichen
Vergabe des 4. BAWAG P.S.K. Frauenpreises in Kooperation mit dem Bankenverband an Frau MMag. Katharina Norden
Zeitungsprojekt „Durchblick – Jugend und Wirtschaft“ – Gerald Resch im Gespräch mit Schülern der HAK Baden zu aktuellen Fragen des Geldlebens.
Bankenverband unterstützt Zeitungsprojekt zur Stärkung der wirtschaftlichen Fachkompetenz junger Menschen
Der Verband österreichischer Banken und Bankiers vergibt für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die geeignet sind, das österreichische Bankwesen zu fördern, den Preis des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers für Arbeiten im Bereich des Wirtschafts- und Bankrechts in der Höhe von insgesamt € 25.000,-
Fokus auf den Themen Green Finance, Gender Diversity, Distributed Ledger Technology (DLT) & Blockchain sowie Artificial Intelligence (AI)
Das digitale Bankgeschäft wächst und wächst. Immer häufiger kommen Online-Banking und Mobile-Banking zum Einsatz. Allerdings muss dabei auch die Cybersicherheit gewährleistet bleiben.
Die Meldungen von Datenangriffen im Internet nehmen zu. Trotzdem stehen Sicherheitsüberlegungen beim Design von neuen digitalen Lösungen zu wenig im Vordergrund. Bei den NutzerInnen mangelt es häufig noch am Bewusstsein und Wissen über mögliche Gefahren im Internet.
Das Internet ist aus der Steuerung von wichtigen „Alltagsdingen“ wie der Strom- und Wasserversorgung, dem öffentlichen Verkehr oder dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Nahezu alles ist bereits über das Internet vernetzt, unser modernes Leben wäre ohne Internet kaum möglich.
Vom 18. bis 24. November 2019 fand die dritte FinTechWeek Vienna statt. Die Bilanz kann sich sehen lassen: mehr als 2500 registrierte BesucherInnen, 20 hochkarätig besetzte Events und ein spannender Hackathon mit gleich fünf Gewinnerteams.
20 Events, mehr als 50 Speaker, rund 60 Partner und viele erfahrene BranchenexpertInnen als Gäste: Das erwartet Sie bei der diesjährigen FinTechWeek in Wien. Am besten gleich anmelden! www.fintechweek.at
Ab 14. September 2019 gelten neue Regeln im elektronischen Zahlungsverkehr. Für Bankkundinnen und Bankkunden bringen sie mehr Bequemlichkeit und Transparenz bei noch mehr Sicherheit.
Mehr als die Hälfte der österreichischen Banken kooperiert bereits mit einem FinTech. 82 Prozent der Banken sehen eine solche Zusammenarbeit als relevant an. Dies hat eine aktuelle Studie der Finanzmarktaufsicht (FMA) zur Digitalisierung in Österreich ergeben.
Dieser Frage geht das deutsche Magazin „Spiegel“ in seiner Sonderthemenstrecke „Starkes Land Österreich“ nach. Zu Wort kommt auch Bankenverbands-Generalsekretär Gerald Resch.
Wien etabliert sich immer mehr als attraktiver Standort für innovative und zukunftsweisende Unternehmen und Kooperationen im Fintech-Bereich.
Bei einem Kamingespräch forum SPEZIAL sprach Generalsekretär Gerald Resch mit dem ehemaligen Sicherheitschef von Google und Aufsichtsrat der Deutschen Bank, Gerhard Eschelbeck, über Cybersecurity und wie Banken ihr Geschäft noch sicherer machen können.
Exklusivgespräch mit Olivier Guillaumond, Global Head of Fintechs bei ING und Gerald Resch über Einblicke in die Zusammenarbeit von Fintechs und Banken.
Von 16. – 23. November 2018 fand die zweite FinTechWeek Vienna mit über 1100 BesucherInnen im Rahmen von 13 hochkarätig besetzten Veranstaltungen statt.
Der Verein FinTech Austria veranstaltete das siebente Vienna FinTech meetup, diesmal mit Fokus „Digital Fund Raising“, in den Räumlichkeiten des Verbands österreichischer Banken und Bankiers.
EBF: EU-Kommission soll die EBA-Regeln für sicheren Kontozugang bestätigen
Bankenverband zu aktueller Grundsatzentscheidung des EuGH
EBF präsentiert Visionspapier zu Kernthemen für Entwicklung innovativer Bankdienstleistungen in der EU
EBF veröffentlicht Diskussionspapier zur Digitalisierung des Bankgeschäftes
Der Weltfrauentag ist ein guter Anlass, um den Status-Quo im Hinblick auf Geschlechtervielfalt in den Mitgliedsinstituten des Bankenverbands zu erheben und sich der klassischen Frage zu widmen: „Ist Chancengleichheit in Banken verwirklicht und welchen Mehrwert bringt Geschlechtervielfalt für ein Unternehmen?“ Wir haben dazu eine Umfrageserie gestartet. Hier ein Preview zu ersten Ergebnissen.
Mit der Corona-Pandemie und den Schlagwörtern „Frauen in systemerhaltenden Berufen“ und „Home-Schooling“ ist auch das Thema Gender Diversity wieder verstärkt ins Bewusstsein von Gesellschaft und Wirtschaft gerückt. Gerald Resch, Doris Zingl und Valeska Grond-Szucsich im Gespräch über die neue Initiative des Bankenverbands zur Förderung von Chancengleichheit im Finanzbereich.
Dem österreichischen Bankenverband ist es ein Anliegen, die geschlechtsspezifische Vielfalt im Bankwesen zu unterstützen, um Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu fördern. Gender Diversity beeinflusst die Rentabilität und Stabilität des Finanzsektors positiv und kann als Katalysator für wirtschaftliche Produktivität und Wachstum wirken.
Die Europäische Kommission hat ein Maßnahmenpaket zur weiteren Förderung von nachhaltigen Investitionen veröffentlicht. Dieses beinhaltet neben den bisher noch ausstehenden Delegierten Rechtsakten zur Taxonomie-VO (inkl. zusätzlicher FAQs) und Erläuterungen zur Finanzierung der Transition auch einen Vorschlag für Vorschriften für Anbieter von ESG-Ratings.
Die Europäischen Aufsichtsbehörden (ESAs) haben ein Konsultationspapier zu Änderungen bei den Offenlegungen des RTS zur SFDR veröffentlicht
Die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung wurde finalisiert und im Amtsblatt veröffentlicht. Die vorliegende Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive – kurz CSRD) ändert die bisherigen Regelungen zur nichtfinanziellen Berichterstattung grundlegend, indem der Bereich der von der Richtlinie erfassten Unternehmen ausgeweitet wird und die Berichtspflichten stärker standardisiert werden.
Der Bankenverband ist offizieller Unterstützer der „Principles for Responsible Banking“.
Der Bankenverband organisierte im vergangenen Jahr einige Informationsveranstaltungen rund um das Thema Sustainable Finance.
Mitte Dezember 2021 wurden die delegierten Rechtsakte zu den ersten beiden Umweltzielen (Klimaschutz und Klimawandelanpassung) und der delegierte Rechtsakt zu den Offenlegungen von Unternehmen (Art 8 Taxonomie-VO) im EU-Amtsblatt veröffentlicht. Diese gelten somit ab 1.1.2022.
Die EU-Kommission hat eine Verschiebung der Anwendbarkeit der Regulatorischen Technischen Standards (RTS) zur Disclosure-VO auf 1.1.2023 angekündigt.
Das Jahr 2021 hat mit neuen Herausforderungen begonnen. Unverändert bleibt das Bestreben des Bankenverbandes, sich weiterhin kraftvoll und gezielt für das Thema „Sustainable Finance“ einzusetzen.
Worüber sind AnlegerInnen bei nachhaltigen Produkten künftig zu informieren? Was muss wie gekennzeichnet werden? Ab wann gelten die neuen Vorschriften? Was legt die Taxonomie-Verordnung fest? Der Bankenverband erklärt und gibt einen Überblick.
Der focus „ESG-Risiken und -Faktoren“ gibt einen Überblick über diverse nützliche Publikationen und Tools rund um das Thema ESG-Risiken und -Faktoren.
Der Neustart der Wirtschaft nach der Corona-Krise bringt einen zusätzlichen Schub für den Green Deal der EU-Kommission und die Green Finance Agenda der österreichischen Bundesregierung. Die Banken spielen eine Schlüsselrolle in der Bereitstellung von „grünen“ Anlagemöglichkeiten und der Aufbringung von „grünen“ Finanzmitteln.
Nun ist es fix: In der EU gelten künftig einheitlich verbindliche Definitionen für „grüne“ Aktivitäten und Investments, die in diese Aktivitäten investieren. Damit sollen VerbraucherInnen und InvestorInnen klare Orientierungshilfen bei Veranlagungsentscheidungen an der Hand haben.
Wir essen bio, kaufen bewusst ein, wohnen energieeffizient. Aber wie sieht es mit unserer Veranlagung aus? Neben den klassischen Spar- und Anlageformen gibt es bereits viele Möglichkeiten, in nachhaltige Produkte zu investieren.
Ökologisch und ethisch saubere Investments liegen immer mehr im Trend. Österreich startet jetzt eine Green-Finance-Initiative. Und die EU will mit klaren Regeln mehr Transparenz schaffen.
Im Rahmen des Projekts „Jugend-Zeitung-Wirtschaft“ in Kooperation mit der Tageszeitung „Die Presse“ beschäftigen sich SchülerInnen mit dem Thema „Nachhaltig veranlagen“.
Konkrete Vorschläge: Regelungen für einheitliches EU-Klassifikationssystem („Taxonomie“), für Investorenpflichten, für Einführung neuer CO2-Referenzwerte und für den Bereich der Anlageberatung (MiFID II + IDD).
Berichtsentwürfe des EU Parlaments zum Verordnungsentwurf Investor Duties und zum Verordnungsentwurf für Referenzwerte
Europäischer Bankenverband ist engagiert zur Erholung des Wirtschaftswachstums in Europa beizutragen
Immer wieder kommt es zu den verschiedensten Betrugsversuchen per Telefon. Von Schockanrufen, Enkeltrick, über aufgedrängte Vertragsabschlüsse bis zu vermeintlichen „Serviceanrufen“. Häufig geht es den Kriminellen darum, an sensible Informationen wie die Bankverbindung zu kommen.
Via E-Mail oder auch auf Sozialen Medien, die Methoden sind mannigfaltig. QR-Code-Phishing, Call-ID-Spoofing, sogar Künstliche Intelligenz wird von Cyberkriminellen genutzt.
Wer Weihnachtsgeschenke gerne online kauft, sollte in den nächsten Wochen besonders wachsam sein.
Es kann passieren, dass Kriminelle über eine Phishing-Mail Ihre persönlichen Daten abfischen, Sie zu einer „Testüberweisung“ bewegt wurden oder schlicht Opfer eines Diebstahls Ihres Smartphones oder Ihrer Bankkarte geworden sind. Was können Sie in einem solchen oder ähnlichen Fall tun?